So geht's ohne Raschelsäckli
Sie heissen Multi- oder Veggie-Bags: die Mehrwegbeutel für Früchte und Gemüse im Offenverkauf. Dank ihnen gibt es keinen Grund mehr, auf die Einweg-Plastiksäckli zurückzugreifen.
Das Bedürfnis der Konsumentinnen und Konsumenten ist gross, ihre Auswahl an Früchten und Gemüse sortengetrennt einzupacken und nicht offen in die Einkaufstasche zu legen. Woher dieses Bedürfnis auch kommt, es taugt nicht als Argument, Äpfel, Kartoffeln und Rüebli immer noch einzeln in Plastiksäckli zu verpacken, um das Preisetikett darauf zu kleben. Die hauchdünne Folie bietet auch keinen Schutz für die Waren. Und daheim angekommen, wandern die Säckli in den allermeisten Fällen direkt in den Abfall. Verantwortungsbewusstes Einkaufen geht anders.
Der Mehrfachnutzen
Die Mehrwegbeutel liegen im Laden direkt in der Früchte- und Gemüseabteilung auf und sind meist im 3-er Pack für ein paar Franken zu kaufen. Sie bieten ausreichend Platz für einen bunt gemischten Fruchtsalat – und für alle Preisetiketten. Die Geschäfte verfolgen bei der Produktion ihrer Mehrwegbeutel verschiedene Ansätze. Entscheidend ist: Wer die Mehrwegbeutel auch mehrfach nutzt, belastet die Umwelt weit weniger als mit den Einweg-Plastiksäckli.
«Wenn ich eine Tasche immer dabei habe und mehrfach verwende, dann schont das ganz klar Ressourcen».
– Dr. Roland Hischier, EMPA St.Gallen –
Als Alternative nähen Sie sich einfach Ihre eigenen Beutel aus einem vorrätigen Stück Stoff oder einem alten T-Shirt. Ob selbstgemacht oder gekauft, die Mehrwegbeutel sind atmungsaktiv, reissfest und waschbar. Verwenden Sie Mehrwegbeutel bei Ihrem Einkauf und zeigen Sie, dass es keine Raschelsäckli mehr braucht.
Der Mehrfachnutzen
Die Mehrwegbeutel liegen im Laden direkt in der Früchte- und Gemüseabteilung auf und sind meist im 3-er Pack für ein paar Franken zu kaufen. Sie bieten ausreichend Platz für einen bunt gemischten Fruchtsalat – und für alle Preisetiketten. Die Geschäfte verfolgen bei der Produktion ihrer Mehrwegbeutel verschiedene Ansätze. Entscheidend ist: Wer die Mehrwegbeutel auch mehrfach nutzt, belastet die Umwelt weit weniger als mit den Einweg-Plastiksäckli.
«Wenn ich eine Tasche immer dabei habe und mehrfach verwende, dann schont das ganz klar Ressourcen».
– Dr. Roland Hischier, EMPA St.Gallen –
Als Alternative nähen Sie sich einfach Ihre eigenen Beutel aus einem vorrätigen Stück Stoff oder einem alten T-Shirt. Ob selbstgemacht oder gekauft, die Mehrwegbeutel sind atmungsaktiv, reissfest und waschbar. Verwenden Sie Mehrwegbeutel bei Ihrem Einkauf und zeigen Sie, dass es keine Raschelsäckli mehr braucht.